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Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2010 –
Die Zukunft der Energie

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Die Zukunft der Energie:
Neugier ist der stärkste Antrieb

Wo kommt Energie her, wofür benutzen Menschen sie und was passiert mit ihr in der Zukunft? Das Wissenschaftsjahr 2010 – Die Zukunft der Energie dreht sich rund um die Energieforschung. Und Themenbotschafter geben dem Jahr ein Gesicht.

Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft präsentieren sich und ihre Forschungsgebiete und repräsentieren das Wissenschaftsjahr Energie als Themenbotschafter. Sie stehen der Presse für spannende Reportagen zur Verfügung. Auf Veranstaltungen präsentieren sie ihre Arbeit und diskutieren über den Energiemix der Zukunft. Damit machen sie allen Interessierten die Vielfalt der Energieforschung klar. Gleichzeitig zeigen sie den Jugendlichen durch die Schilderung ihrer eigenen Erfahrungen und durch die plastischen Geschichten aus ihrem persönlichen Werdegang, wie Menschen hinter den futuristischen Ideen, komplexen Fachgebieten oder technischen Praktiken aussehen.

Bildkollage mit Jugendfoto

Das Wissenschaftsjahr Energie zeigt sich mit immer wiederkehrenden Motiven – auf Plakaten, der Website oder in Broschüren. Für diese Motive haben vier der zehn Themenbotschafter vor der Kamera gestanden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen sich darin an ihrem Arbeitsplatz. Indem echte Jugendfotos der Forscher auf die Bilder montiert sind, entsteht eine Bild-Kollage mit konkreter Aussage: Die Bildsprache macht greifbar, dass hinter einem Labormenschen immer noch derselbe junge Geist steckt wie vor seiner Ausbildung zum Forscher. Die erfolgreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler waren früher ganz normale Jugendliche. Sie spielten in einer Rock-Band, waren im Basketballteam oder hatten verrückte Träume. Eines haben sie allerdings immer gemeinsam: ihre Neugier. Das ist ihr Antrieb, mit dem sie ihren persönlichen Weg immer weiter gehen.

Das Bild zeigt Professorin Griehl vor einem Blasensäulenreaktor zur Kultivierung von Mikroalgenzell-kulturen am Institut für Biowissen-schaften der Hochschule Anhalt.

Auf dem Bild steht Professor Hasinger vor dem im Bau befind-lichen Fusionsreaktor Wendelstein 7-X im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald.

Auf dem Bild steht Professor Pitz-Paal vor der Solaranlage im Außenbereich des Instituts für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln-Porz.

Das Bild zeigt Frau Dr. Palkovits an ihrem Arbeitsplatz im Forschungslabor des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim.

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Die Forschungsbörse bietet eine Plattform für den Dialog zwischen Energieforschung und Schule: Informieren Sie sich hier über das Angebot der Forschungsbörse.

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